Ripple-News: Mastercard lobt XRP für Überweisungen
Der Zahlungsdienstleister Mastercard hat in einem Whitepaper die Vorteile des Ripple-Netzwerks (XRP) für grenzüberschreitende Zahlungen hervorgehoben, wie Bitcoin2Go berichtet. Insbesondere in Lateinamerika wird das XRPL-Netzwerk immer beliebter, da es Probleme traditioneller Systeme lösen kann und Nutzer jederzeit und von überall Geld versenden können. Marcelo Theodoro von Intermex hebt den Komfort digitaler Zahlungen als Hauptgrund für die Umstellung auf moderne Technologien hervor.
Die Partnerschaft zwischen Mastercard und Ripple zielt darauf ab, eine Kreditkarte zu entwickeln, mit der Nutzer dank der Nutzung des XRP-Ledgers Gebühren einsparen können. Darüber hinaus bleibt Ripple auch als Plattform für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) relevant, wobei bereits mehrere Kooperationen bestehen und Gespräche mit weiteren Regierungen geführt werden.
Die besten Mining Anbieter auf einen Blick
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Kryptowährungen Top 5 im Jahr 2024: Ethereum, BNB, SOL, XRP und Cardano unter der Lupe
Laut einem Artikel von COMPUTER BILD sind neben dem bekannten Bitcoin weitere fünf Kryptowährungsprojekte besonders interessant: Ethereum (ETH), das oft als besser als Bitcoin angesehen wird; Binance Coin (BNB), die Währung der gleichnamigen Krypto-Börse; Solana (SOL), bekannt als Kryptowährung der vierten Generation; Ripples XRP – die bevorzugte Wahl vieler Banken; sowie Cardano (ADA), das schnelle Transaktionen ermöglicht.
Diese Projekte zeichnen sich durch ihre innovativen Ansätze aus und könnten Anlegern neue Möglichkeiten bieten. Die Auswahl einer geeigneten Handelsplattform ist dabei entscheidend – Optionen wie Bitpanda, Coinbase oder Trade Republic stehen zur Verfügung.
Ripple-ETF vor Ethereum?
Auf der deutschen Seite von FXStreet wurde kürzlich diskutiert, dass ein börsengehandelter Fond (ETF) auf Ripples XRP wahrscheinlicher genehmigt wird, noch bevor dies bei einem Ethereum-ETF passieren könnte. Steven McClurg von Valkyrie Funds glaubt nicht an eine baldige Genehmigung eines Spot-Ethereum-ETFs durch die SEC aufgrund von Bedenken bezüglich der Wertpapierregulierung. Im Gegensatz dazu könnten Litecoin oder eben ein XRP-basierter ETF früher grünes Licht erhalten.
Trotz dieser Spekulationen bleibt unklar, wie genau sich regulatorische Entscheidungsprozesse in Zukunft gestalten werden. Investoren sollten daher stets sowohl technische Entwicklungen innerhalb einzelner Blockchain-Projekte als auch Veränderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen beobachten.