Donald Trump akzeptiert Bitcoin für US-Wahlkampf und setzt damit ein starkes Pro-Krypto-Signal

23.05.2024 14:31 471 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten 0 Kommentare

Politikum: Donald Trump akzeptiert Bitcoin für US-Wahlkampf

Der ehemalige Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bekannt gegeben, dass er zur Finanzierung seines Wahlkampfes nun auch Kryptowährungen akzeptieren wird. Laut einer Mitteilung von BTC-ECHO | Bitcoin & Blockchain seit 2014 können Spenden in jeder beliebigen Kryptowährung über Coinbase Commerce getätigt werden. Dies ist das erste Mal, dass ein Kandidat einer großen Partei Kryptowährungen für Spenden verwendet.

Trump positioniert sich damit strategisch "Pro-Krypto", obwohl er während seiner Amtszeit skeptisch gegenüber Bitcoin war. Im Gegensatz dazu stehen die Demokraten unter Joe Biden, die immer wieder Angriffe gegen den Krypto-Sektor starten. In aktuellen Umfragen liegt der amtierende Präsident bei 45,6 Prozent der Stimmen hinter Ex-Präsident Trump mit 46,7 Prozent.

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Nicht Bitcoin: KI entdeckt die beste Kryptowährung der Welt

Laut einem Artikel auf Börse Online behauptet eine künstliche Intelligenz (KI), die beste Kryptowährung gefunden zu haben – und es ist nicht Bitcoin. Während Experten wie Cathie Wood dem Bitcoin bis 2030 einen Wert von 1,5 Millionen US-Dollar vorhersagen, sieht ChatGPT Ethereum als vielversprechender an.

Einer der Hauptgründe dafür sei Ethereums technologische Innovation durch Smart Contracts sowie seine führende Rolle im Bereich DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens). Trotz Herausforderungen wie Netzwerküberlastungen bleibt Ethereum aufgrund seiner breiten Akzeptanz und starken Gemeinschaft attraktiv für Investoren.

Amtliche Währung in El Salvador: Blendet der "Bitcoin-Diktator" die Krypto-Community?

n-tv NACHRICHTEN berichtet über Nayib Bukeles ambitionierte Pläne mit Bitcoins in El Salvador. Seit September 2021 ist Bitcoin neben dem US-Dollar offizielles Zahlungsmittel des Landes. Der Präsident träumt zudem von einer komplett aus Bitcoins finanzierten Stadt namens „Bitcoin City“.

Kritiker sehen diese Pläne jedoch skeptisch; so äußert Politikwissenschaftler Christian Ambrosius Zweifel daran, ob jemand noch ernsthaft an dieses Projekt glaubt. Die Einführung des Bitcoins soll laut Entwicklungsökonom José Salguero hauptsächlich dazu dienen, das Image des Landes aufzupolieren und internationale Investitionen anzuziehen – trotz demokratischer Bedenken hinsichtlich Bukeles autoritärem Vorgehen gegen kriminelle Banden.

"Keine vernünftige Anlageklasse": Christian Dagg rät von Bitcoin-Investment ab

Trotz eines Comebacks der Cyberdevisen warnt Vermögensverwalter Christian Dagg vor Investments in den volatilen Markt des Bitcoins. Wie finanzen.net berichtet, bezeichnet Dagg den Bitcoin als reine Kursfantasie ohne fundamentale ökonomische Basis.

Dagg empfiehlt Anlegern daher vorsichtig zu sein und maximal fünf Prozent ihres Portfolios in solche spekulativen Anlagen zu investieren. Er betont dabei insbesondere die hohe Volatilität dieser digitalen Währungen als Hauptrisiko für langfristig orientierte Investoren.

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Zusammenfassung des Artikels

Donald Trump akzeptiert Kryptowährungen für seinen Wahlkampf, während eine KI Ethereum als vielversprechender als Bitcoin sieht und El Salvadors Präsident Bukele plant eine „Bitcoin City“, obwohl Experten skeptisch sind. Vermögensverwalter Christian Dagg warnt vor Bitcoin-Investments aufgrund hoher Volatilität und fehlender ökonomischer Basis.

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