Bitcoin, Visa, PayPal: Wer hat das schnellste Netzwerk?
Laut einem Bericht von BTC-ECHO schaffen Zahlungsdienstleister wie PayPal und Visa deutlich mehr Transaktionen pro Sekunde (TPS) als Bitcoin. Während Visa bis zu 76.000 TPS abwickelt und PayPal auf 193 TPS kommt, schafft die BTC-Blockchain lediglich sieben Transaktionen pro Sekunde. Trotz dieser vergleichsweise niedrigen Zahl wächst das Bitcoin-Netzwerk kontinuierlich weiter.
Das sind die Gründe für Bitcoins erneuten Höhenflug
FOCUS Online berichtet über den jüngsten Anstieg des Bitcoin-Kurses nach einer Durststrecke seit März dieses Jahres. Der Experte Roman Reher führt dies unter anderem auf positive Nachrichten aus der Wall Street zurück sowie darauf, dass ein US-amerikanischer Pensionsfonds in Bitcoin investiert hat. Zudem wird erwartet, dass die US-Zentralbank bald ihre Geldpolitik lockern könnte.
Die besten Mining Anbieter auf einen Blick
» Infinity HashAus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.
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Bitcoin und El Salvador: Hoffnung oder Hybris?
Capital beleuchtet die Situation in El Salvador, dem ersten Land weltweit, welches Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt hat. Präsident Nayib Bukele plant sogar eine „Bitcoin-City“, finanziert durch Kryptowährungen. Doch Experten wie Christian Ambrosius zweifeln an der Realisierbarkeit solcher Projekte und sehen darin eher diffuse Ideen ohne konkrete Umsetzungsperspektive.
Märkte am Morgen: Volkswagen, RWE, Boeing, Lenovo, Bitcoin, Ethereum
Laut DER AKTIONÄR TV stehen heute verschiedene Einzelwerte im Fokus der Märkte – darunter auch Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum. Marco Uome informiert dabei über aktuelle Entwicklungen an den Börsen.
Bitcoin fällt unter $68.000 unter dem Druck des US-Dollars und steigender Renditen
XTB berichtet darüber, dass der Preis von Bitcoin gestern um fast 5 % gefallen ist. Dies geschah aufgrund eines stärkeren US-Dollars sowie höherer Renditen infolge starker Einkaufsmanagerindices in den USA. Händler erwarten nun möglicherweise Zinssenkungen erst im Dezember statt November. Diese Faktoren haben sowohl Kryptowährungen als auch den Aktienmarkt belastet.
