Google Chrome ist eine Datenkrake. Nutzt den Brave Browser!

25.06.2019 3777 mal gelesen 0 Kommentare
  • Brave Browser priorisiert Datenschutz und blockiert standardmäßig Tracker und Werbung.
  • Brave unterstützt die Blockchain-Technologie und bietet Belohnungen in Form von Kryptowährungen für das Ansehen von Werbung.
  • Im Vergleich zu Google Chrome reduziert Brave den digitalen Fußabdruck und erhöht die Geschwindigkeit beim Surfen.

Du nutzt immer noch Chrome? Hol Dir Brave! Es ist kein Geheimnis, dass Google Chrome eine Datenkrake ist. Das Geschäftskonzept des Browsers ist es, Eure Daten an Werbetreibende zu veräußern, welche Euch dann wiederum gezielt ihre Werbung vor die Nase halten können. Aktuell nutzen laut Statcounter 69,09% aller Internetnutzer Google's Chrome Browser und geben damit sehr viel mehr Informationen über sich preis als sie wahrscheinlich wollen. Geoffrey Fowler, einem Tech-Kolumnisten der Washington Post, zufolge, funktioniert Googles Web-Client wie einer "Überwachungssoftware". Ganz gleich, ob Du den Browser mobil oder über den Desktop nutzt: Chrome berichtet Google über Deine intimsten Daten.

Zum Problem für unsere Privatsphäre werden vor allem die "Cookies". Der Browser speichert in diesen Datenfragmenten Passwörter und viele weitere sensible Daten, wie etwa welche Seiten man auf einer Webseite wie lange besucht hat etc.
Aber zum Glück gibt es Alternativen. Besonders hervorzuheben sei hier der auf Kryptographie basierende Brave Browser. Dieser ermöglicht Euch Tracker auf Seiten zu blockieren, denen ihr Eure Daten nur ungerne geben wollt, und sie gleichzeitig auf jenen Seiten zu aktivieren, denen ihr vertraut.

Würde Brave aber einfach nur wie ein regulärer AdBlocker funktionieren, hätten Webseiten langfristig Probleme bei der Monetarisierung ihrer Inhalte. Dafür bietet Brave eine Lösung: Webseiten die mit dem Browser kooperieren, erhalten mit jedem Besuch von Brave-Nutzern auf ihrer Seite eine gewisse Anzahl der nativen Kryptowährung BAT (Basic Attention Token). BAT konnte sich seit seiner Gründung im Juni 2017 sehr viel stabiler halten als die meisten anderen Kryptowährungen. Aktuell rangiert der auf Ethereum basierende Token laut CoinMarketCap auf Platz 29.

Gegründet wurde der Browser im Übrigen von niemand geringerem als dem Mitgründer von Firefox Brandon Eich. Seiner Erfahrung bei Firefox ist es auch geschuldet, dass es ihm gelang, Brave schneller und sicherer zu konzipieren, als alle bekannten Mitbewerber - inklusive Google Chrome. Zum Browser geht es hier. Benutzt Du den Brave-Browser und wenn ja, welche Erfahrungen hast Du mit ihm gemacht? Teile es uns in der Kommentarspalte mit!

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FAQ zur Datensicherheit bei Webbrowsern

Warum wird Google Chrome als Datenkrake bezeichnet?

Google Chrome wird oft als Datenkrake bezeichnet, da er Benutzerdaten sammelt und diese zur Verbesserung seiner Dienstleistungen und zur Anzeige personalisierter Werbung verwendet.

Welche Alternative zu Google Chrome bietet der Brave-Browser?

Der Brave-Browser ist eine gute Alternative zu Google Chrome, da er ein hohes Maß an Datenschutz bietet. Brave blockiert automatisch Tracking-Cookies und -Skripte und sammelt keine persönlichen Daten.

Wie gut ist die Performance des Brave-Browsers im Vergleich zu Google Chrome?

Aufgrund seiner Datenschutzfunktionen kann der Brave-Browser Webseiten oft schneller laden als Chrome, da weniger Daten geladen und verarbeitet werden müssen.

Kann ich mit dem Brave-Browser genauso arbeiten wie mit Google Chrome?

Ja, der Brave-Browser nutzt die gleiche Basis (Chromium) wie Google Chrome, daher ist die Bedienung und die Unterstützung von Webseiten und Webapplikationen ähnlich.

Ist der Umstieg von Google Chrome auf den Brave-Browser schwierig?

Der Umstieg auf den Brave-Browser ist in der Regel unkompliziert. Brave unterstützt die direkte Übernahme von Einstellungen, Lesezeichen und Passwörtern aus Chrome.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel empfiehlt den Brave Browser als Alternative zu Google Chrome, da Chrome als Datensammler agiere und Brave eine bessere Privatsphäre und Sicherheit biete. Zudem würden Webseiten mit dem Brave Browser durch die native Kryptowährung BAT unterstützt.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informieren Sie sich über die Datenschutzbestimmungen von Google Chrome und dem Brave Browser, um die Unterschiede zu verstehen.
  2. Vergleichen Sie die Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Google Chrome und Brave Browser.
  3. Erkunden Sie die zusätzlichen Funktionen des Brave Browsers, wie zum Beispiel den eingebauten Ad-Blocker.
  4. Prüfen Sie, ob alle Ihre benötigten Erweiterungen auch im Brave Browser verfügbar sind.
  5. Testen Sie den Brave Browser für eine Weile, um zu sehen, ob er Ihren Anforderungen und Präferenzen entspricht.