Ließe sich Bitcoin (BTC) abschalten, wenn unseren globalen Eliten der Sinn danach stünde? Jein! Als die türkische Regierung im November 2016 den Chef der Oppositionspartei HDP, Selahattin Dermitas, verhaften ließ, wurde der gesamten Bevölkerung eine Sperre von Twitter, Facebook, Instagram und YouTube aufgezwungen. Das Gleiche passierte in der Putschnacht vom 15. Juli, nach den Anschlägen auf den Flughafen und auch während der Gezi-Park-Proteste.
Würde sich aber China dazu entscheiden, seine Einwohner vom Internet abzuschirmen, würde das Bitcoin (BTC)-Netzwerk ins Wanken geraten. Denn in der kommunistischen Volksrepublik sind 80% der Mining-Rigs konzentriert. Ein solcher Shutdown wäre verheerend, Bitcoin würde ihn aber dank seiner globalen und dezentralen Struktur wohl angeschlagen überleben. Was aber würde mit der Digitalmünze passieren, wenn es einen globalen Shutdown, einen Blackout gäbe? Was wenn die Internet-Verbindungen aller Staaten zur gleichen Zeit getrennt würden, würde Bitcoin überleben? Die Antwort lautet: Jein. Sofern das Internet nämlich wieder angeschaltet würde, wäre das Bitcoin-Netzwerk lediglich temporär eingefroren und müsste nur wieder wachgeküsst werden.
Wenn das Netzwerk beispielsweise bei Block 1489206 angehalten wird, könnte es nach erneuter Inbetriebnahme bei eben diesem Block bequem weiterlaufen. Jeder Nutzer hätte weiterhin seine Coins, die Accounts blieben unverändert und Miner könnten ihre Geräte problemlos wieder munter weiter kalkulieren lassen.
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