Warum 90 % der Blockchain-Start-ups scheitern: Studie enthüllt Hauptgründe

    08.04.2025 519 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    Warum scheitern so viele Blockchain-Start-ups? Eine neue Studie der University of Surrey hat die Hauptgründe untersucht und liefert überraschende Erkenntnisse. Schwache Führung und fehlende Innovationskultur sind die größten Stolpersteine. Selbst vielversprechende Projekte können daran scheitern.
    Die Studie analysierte fünf Blockchain-Unternehmen über fünf Jahre. Zwei davon, darunter ein Start-up im Gesundheitswesen, scheiterten an der Integration der Blockchain-Technologie und an tragfähigen Geschäftsmodellen. Besonders problematisch: zu demokratische Entscheidungsprozesse, die Verwirrung und Verzögerungen verursachten.
    Erfolgreiche Start-ups hingegen punkten mit klarer Vision und starker Führung. Sie suchen Inspiration auch außerhalb der Blockchain-Welt, um innovative Lösungen zu entwickeln. Laut Professor Yu Xiong kann eine starke Führung den Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern ausmachen.
    Die Ergebnisse zeigen: Technologie allein reicht nicht aus. Führungskompetenz und eine strategische Ausrichtung sind entscheidend, um in einem dynamischen Markt zu bestehen. Interdisziplinäre Ansätze und kreative Geschäftsmodelle erhöhen die Erfolgschancen.
    Für Gründer und Investoren ist dies ein klarer Hinweis: Investiert in Führung und Innovation! Die Erkenntnisse der Studie können als Leitfaden dienen, um Projekte besser einzuschätzen und langfristig erfolgreich zu machen.

    Warum scheitern so viele Blockchain-Start-ups? Eine neue Studie der University of Surrey liefert überraschende Antworten: Schwache Führung und fehlende Innovationskultur zählen zu den Hauptgründen. Der Artikel beleuchtet, wie diese Faktoren selbst die vielversprechendsten Projekte ins Straucheln bringen können und welche Strategien erfolgreiche Unternehmen verfolgen.

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    Studie: Warum 90 Prozent aller Blockchain-Start-ups scheitern

    Eine aktuelle Studie der University of Surrey zeigt, dass die Mehrheit der Blockchain-Start-ups scheitert. Die Untersuchung, die im Fachmagazin "Operations Management" veröffentlicht wurde, analysierte fünf Blockchain-Unternehmen über einen Zeitraum von fünf Jahren. Zwei der Unternehmen, darunter ein Start-up im Gesundheitswesen, mussten ihre Aktivitäten einstellen, da es ihnen nicht gelang, die Blockchain-Technologie in bestehende Systeme zu integrieren oder tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln.

    Ein zentraler Faktor für das Scheitern war laut Professor Yu Xiong der Führungsstil der Gründer. Zu demokratische Entscheidungsprozesse führten oft zu Verwirrung und Verzögerungen. Erfolgreiche Unternehmen zeichneten sich hingegen durch eine klare Vision und starke Führung aus. Zudem suchten erfolgreiche Gründer Inspiration außerhalb der Blockchain-Welt, um innovative Lösungen zu entwickeln.

    "Eine starke Führung kann eine aufkeimende Idee in ein florierendes Unternehmen verwandeln, während eine schwache Führung selbst die innovativsten Projekte zum Scheitern verurteilen kann." – Professor Yu Xiong

    Zusammenfassung: Die Studie betont die Bedeutung von starker Führung und Innovationskultur für den Erfolg von Blockchain-Start-ups. Schwächen in diesen Bereichen führen häufig zum Scheitern.

    Riot Blockchain: Rekordmonat und Expansion

    Riot Platforms Inc. hat im März 533 Bitcoins geschürft, was einem Anstieg von 13 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Dies ist die höchste Produktion seit der Halbierung der Bitcoin-Belohnungen. Das Unternehmen plant zudem, seine Anlage in Corsicana, Texas, weiter auszubauen, um von der steigenden Nachfrage nach KI- und Hochleistungsrechnern zu profitieren. Eine Machbarkeitsstudie bestätigte das Potenzial des Standorts für zusätzliche 600 Megawatt Kapazität.

    Riot hält derzeit 19.223 BTC und konnte seine Betriebskosten durch günstige Stromverträge niedrig halten. Trotz dieser Fortschritte fiel der Aktienkurs des Unternehmens um 5,5 % und liegt seit Jahresbeginn 35 % im Minus. Zusätzlich plant Riot die Übernahme von Vermögenswerten des insolventen Bitcoin-Miners Rhodium Encore LLC, um seine Kapazitäten weiter zu stärken.

    Zusammenfassung: Riot Blockchain verzeichnete einen Rekordmonat im Bitcoin-Mining und plant eine aggressive Expansion, um seine Marktposition zu stärken. Dennoch bleibt der Aktienkurs unter Druck.

    Apirone: Neuer Blockchain Explorer

    Das Unternehmen Apirone hat einen integrierten Blockchain Explorer für Bitcoin vorgestellt. Dieser ermöglicht es Nutzern, Transaktionen in Echtzeit zu verfolgen und bietet Unterstützung für Taproot-Adressen, was die Privatsphäre und Effizienz von Bitcoin-Transaktionen verbessert. Der Explorer ist nahtlos in das Apirone-System integriert und bietet eine transparente Darstellung von Transaktionen sowie akustische Benachrichtigungen bei Bestätigungen.

    Die minimalistische Gestaltung des Explorers konzentriert sich ausschließlich auf Bitcoin-Adressen und -Transaktionen, wodurch die Benutzerfreundlichkeit erhöht wird. Diese neue Funktion unterstreicht Apirones Engagement, die Nutzererfahrung im Bitcoin-Ökosystem zu verbessern.

    Zusammenfassung: Apirone bietet mit seinem neuen Blockchain Explorer eine effiziente und benutzerfreundliche Möglichkeit, Bitcoin-Transaktionen in Echtzeit zu verfolgen.

    ExoraPad: Innovatives DeFi-Projekt auf der XRP-Blockchain

    Das DeFi-Projekt ExoraPad hat auf der XRP-Blockchain einen erfolgreichen Presale durchgeführt und dabei über 70.000 XRP eingenommen. Das Projekt kombiniert Künstliche Intelligenz mit Blockchain-Technologie, um innovative Analysemöglichkeiten und Projektstarts zu ermöglichen. Der $EXP-Token bietet exklusive Vorteile wie Staking-Belohnungen und Mitspracherechte im Ökosystem.

    ExoraPad hat sich zum Ziel gesetzt, erstklassige Projekte zu identifizieren und zu fördern, die sich auf reale Vermögenswerte und dezentrale Netzwerke konzentrieren. Der Presale hat großes Interesse geweckt, da Investoren auf hohe Renditen hoffen, ähnlich wie bei früheren Projekten im XRP-Ökosystem.

    Zusammenfassung: ExoraPad kombiniert KI und Blockchain, um innovative DeFi-Lösungen zu bieten. Der erfolgreiche Presale zeigt das große Interesse der Investoren.

    Marokko: Blockchain und KI als Wachstumsmotor

    Marokko plant, durch Investitionen in Blockchain und Künstliche Intelligenz bis 2030 ein BIP-Wachstum von 10 % zu erreichen. Mit einem Budget von 11 Milliarden Dirham (1,1 Milliarden US-Dollar) sollen bis 2026 über 240.000 Arbeitsplätze geschaffen und jährlich 100.000 Menschen in digitalen Kompetenzen geschult werden. Blockchain wird in öffentliche Dienste integriert, während KI in Bildung und Justiz Anwendung findet.

    Die Regierung fördert zudem kleine und mittlere Unternehmen, um die Nutzung von KI zu steigern. Bereits über 1.000 Unternehmen haben von diesen Programmen profitiert. Marokko positioniert sich als führendes IT-Zentrum in Afrika und setzt auf strategische Investitionen in Technologie und Bildung.

    Zusammenfassung: Marokko investiert massiv in Blockchain und KI, um sein Wirtschaftswachstum zu fördern und sich als technologisches Zentrum in Afrika zu etablieren.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Studie der University of Surrey verdeutlicht, dass der Erfolg von Blockchain-Start-ups nicht allein von der Technologie, sondern maßgeblich von der Führungsqualität und der strategischen Ausrichtung abhängt. Die Erkenntnis, dass zu demokratische Entscheidungsprozesse und mangelnde Visionen häufig zum Scheitern führen, ist ein wertvoller Hinweis für Gründer, die in einem hochdynamischen und wettbewerbsintensiven Markt agieren. Besonders die Betonung auf Inspiration außerhalb der Blockchain-Welt zeigt, dass interdisziplinäre Ansätze und innovative Geschäftsmodelle entscheidend sind, um langfristig zu bestehen. Diese Ergebnisse könnten als Leitfaden für Investoren und Gründer dienen, um die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten besser einzuschätzen und gezielt in Führungskompetenzen zu investieren.

    Quellen:

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    Also die sache mit den studien find ich zwar interessant, aber warum muss das immer sooo kompliziert formuliert sein, als ob die nur für konpexe hochbrillianzte leute geschriebn sind?? ? Ich mein, klar, dass viele Staart ups scheitern, liegt doch dran, dass die eh fast alle das gleiche machen und garnich wissen, wie man die tehnologie so richtig "fühlen" soll. Da braucht man doch auch bissl herz und nich nur strategie, oder?? Was Professor oder wie der heist gesagt hat, kann ich nur zum teil nachvolziehn, aber so ne klare vision haben ja viele nich weil die idee an sich schon misslungen is lol. Naja, zu viel demokratie in teams... da kommt eh selten was gutes bei rum.

    Und zu Riot Blockchain, warte mal, wieso fählt der aktienpreis, wenn die so viel BTC meinen konnten?? Hab ich irgendwas falsch verstanden, weil... geht das nicht mit aktien immer hoch wenn so gute zahlen kommen? ? Das hab ich nämlich immer so gedacht. Oder die leute vertrauen der firma einfach nich xD.

    Was ich bei dem Explorer von Apirone cool find is, dass der so minimalisitisch sein soll. Aber mal ehrlich, warum wird sowas als große innovation gefeiert, das ist ja jetzt nicht weltverändernt. Hab aber keine ahnung von Taprootsoundschischlumpf. ?

    Anyways, zu Marroko wollt ich noch sagen, das klingt doch voll schlau, dass die da so massig geld reinpumpen in KI und Blockchain... wenn das klappt, ziehen die vllt den rest von afrika nach mit, so wie die EU immer sagt "wir gehn so und so hinterher bei tehnologie" und naja dann machts jemand anderes besser lol. Aber 10% bis wann war das? 2036 oder sowas? Dass kommt mir bisschen zu... wie sagt man... optmistisch rüber, aber wünsch denen alles glück.
    Ich fand den Punkt mit der schwachen Führung und den zu demokratischen Prozessen in den Studienergebnissen echt spannend. Vielleicht liegt's auch daran, dass viele Gründer eher Technikfreaks als Führungsstärke-Menschen sind? Klar, man braucht ne gute Idee und Technik, aber wenn am Ende keiner klare Entscheidungen trifft, wird's halt schwierig. Dass erfolgreiche Unternehmen sich Inspiration außerhalb der Blockchain holen, klingt auf jeden Fall nach nem Tipp, den viele mehr beachten sollten.
    Also der Punkt mit zu demokratischen Entscheidungen hat mich echt überrascht, ich dachte immer, verschiedene Meinungen würden Innovation eher fördern anstatt Projekte ausbremsen.
    Hm also ich finds ehrlich gesagt krass, dass so viele Startups die Blockchain gar nich in so "normale" Systeme hinkriegen… irgendwie denk ich das sollte doch der erste Schritt sein, oder?? Aber naja, vllt liegt das echt an diesem "zu viel demokratie" ding, wie der Professor meinte lol. Mir kam das alles aber immer so vor, als ob gerade Startups super flexibel und kreativ sein müssten, aber hier klingt das eher so als ob die sich selber blockieren xD.
    Das Argument mit den zu demokratischen Teams fand ich echt spannend, weil man ja oft denkt, dass mehr Mitsprache automatisch zu besseren Ergebnissen führt. Vielleicht ist das in kleinen Start-ups echt ein Problem, wenn zu viele Leute mitreden und es dann einfach keine klare Richtung gibt. Aber ich frag mich, ob das nicht auch einfach ne Frage der Größe ist – bei ner kleinen Gruppe wirkt das chaotisch, aber bei nem größeren Unternehmen könnte Demokratie doch auch Innovationskultur fördern, oder?
    Ich glaub der Punkt mit dem Führungsstil is echt wichtig, aber das mit zu viel demokratie in Teams, kA ist das nicht auch oft von der Branche abhängig? Bei Künstlicher Inteligenz läuft's ja scheinbar auch besser, obwohl da auch viele ohne klare Strukturen starten. Vielleicht liegts einfach dran, dass Blockchain schon so ein konkurenzding ist? ?‍♂️
    Ich finde die Beobachtung spannend, dass erfolgreiche Start-ups oft auch Inspiration außerhalb der Blockchain-Szene suchen. Das zeigt doch, dass man sich nicht nur in seiner Nische bewegen sollte. Vielleicht scheitern ja so viele Projekte, weil sie einfach zu sehr in ihrer eigenen Blase stecken und nicht offen für andere Ansätze sind? Mal ehrlich, gute Ideen kommen doch selten nur durch Fachsimpeln, sondern durch den Blick über den Tellerrand.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Studie der University of Surrey zeigt, dass schwache Führung und fehlende Innovationskultur Hauptgründe für das Scheitern vieler Blockchain-Start-ups sind. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf klare Visionen, starke Führung und interdisziplinäre Ansätze.

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