Anders als in der Tulpenmanie, bläst sich der Bitcoin (BTC)-Preis immer wieder und wieder auf. Man spricht auch von einem logarithmischen Wachstum.
Zuerst einmal müssen wir konstatieren, dass Bitcoin zur Blasenbildung neigt. Das ist erst einmal eine unangenehme, aber unumstößliche Wahrheit. Man muss sich dafür nur Bitcoins Historie genauer zu Gemüte führen.
Alle paar Monate erlebt der Bitcoin (BTC)-Preis ein parabolisches Wachstum und blutet danach wieder um gut 90-95% aus. So ist es im Juni 2011, im November 2013 und im Dezember 2017 passiert. In der jüngsten Blase stieg der Bitcoin-Preis auf eine schwindelerregende Höhe von knapp $20.000 US-Dollar.
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Die starken Preisfluktuationen haben bereits so manchen traditionellen Finanzguru in der Vergangenheit dazu veranlasst, Bitcoin als toxisches Spekulationsgut zu verteufeln. Auch der Vergleich zu der Tulpenmanie in der zweiten Hälfte des 16.
Jh. wurde immer wieder verkrampft bemüht um das digitale Asset zu verunglimpfen.
Tatsächlich aber entbehren solche Vergleiche jedweder Grundlage. Während der Tulpen-Preis während des Hypes nämlich nur einmal in die Höhe schoss und sich danach nie wieder erholte, gehört die ständige Deflationierung und Inflationierung der Bitcoin-Preises praktisch zur DNA der Kryptowährung.
In diesem Zusammenhang spricht man auch vom "logarithmischen Wachstum".
Trägt man Bitcoins Preisentwicklung nämlich logarithmisch auf einem Graphen auf, wird man feststellen müssen, dass die Zyklen länger und die Anstiege prozentual geringer werden. Dem unten stehenden Graph zufolge müsste Bitcoin im nächsten Bullrun bei einem Allzeithoch von 100.000 US-Dollar gipfeln.
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5 Gründe, warum der Bitcoin (BTC)-Preis definitiv weiter steigen wird, haben wir hier zusammen getragen.
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© Bild via BraveNewCoin
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