Sachsen verkauft beschlagnahmte Bitcoin in Milliardenhöhe
Das deutsche Bundesland Sachsen hat begonnen, einen großen Bestand an Bitcoins zu verkaufen, die von einem Betreiber der illegalen Streamingplattform Movie2k beschlagnahmt wurden. Der Wert dieser 50.000 Bitcoins beläuft sich auf rund drei Milliarden Euro und soll nun nach und nach veräußert werden.
Laut SRF News könnte dies erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben. Um diese Effekte zu minimieren, werden jedoch nur kleine Tranchen verkauft. Trotzdem ist seit Anfang Juni ein Kursrückgang um etwa 15 Prozent zu beobachten.
Die besten Mining Anbieter auf einen Blick
» Infinity HashAus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.
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Bitcoin vs. Gold: Wo sollte man investieren?
BTC-ECHO diskutiert die Frage, ob es sinnvoller ist, in Bitcoin oder traditionelle Anlageformen wie Gold zu investieren. In dem Artikel wird analysiert, welche Renditen Anleger über zehn Jahre erwarten können – sei es durch Kryptowährungen wie Bitcoin und Altcoins oder durch Aktien und Rohstoffe.
Anleger hatten in den letzten Jahren viele Möglichkeiten zur Vermögensvermehrung; besonders hervor sticht dabei das neue Rekordhoch des Bitcoins vor wenigen Monaten sowie die langanhaltende Hausse an den Aktienmärkten.
Könnte der Bitcoin bald 150.000 Dollar erreichen?
Laut einem Bericht von WELT gibt es mehrere Argumente dafür, dass der Preis für einen Bitcoin bis auf 150.000 Dollar steigen könnte. Experten raten daher zum Einstieg in den Markt unter bestimmten Bedingungen.
Trotz einiger Unsicherheiten im Marktumfeld sehen Analysten großes Potenzial für zukünftige Gewinne bei Investitionen in Kryptowährungen wie Bitcoin aufgrund ihrer bisherigen Performance und langfristigen Aussichten.
Mt.Gox-Rückzahlungen setzen Bitcoin unter Druck
Einer Meldung von finanzen.net zufolge sorgt die Ankündigung der insolventen Krypto-Handelsplattform Mt.Gox für erheblichen Verkaufsdruck beim Bitcoin-Markt. Im Juli sollen gestohlene Bitcoins im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar zurückerstattet werden.
Zwar befürchten einige Experten starke Kurseinbrüche durch diesen Abgabedruck; andere halten diese Reaktionen jedoch für überzogen und glauben nicht an eine nachhaltige Beeinträchtigung des Marktes durch diese Rückzahlungen.
Befürchtungen eines Ausverkaufs beim Bitcoin im Juli
Börse Online berichtet ebenfalls über mögliche Sorgen hinsichtlich eines massiven Ausverkaufs am Kryptomarkt im kommenden Monat Juli wegen der bevorstehenden Rückzahlung großer Mengen an gestohlenen Bitcoins aus dem Mt.Gox-Fall. Anleger sind besorgt darüber, welchen Einfluss solche Ereignisse kurzfristig auf ihre Investments haben könnten. Die Meinungen gehen auseinander zwischen jenen, die mit starken Preiskorrekturen rechnen, und denen, die davon ausgehen, dass sich alles schnell wieder stabilisieren wird.