Ripple Custody: Rettungsanker für Ethereum-Wale oder nur ein cleverer PR-Schachzug?

18.03.2025 218 mal gelesen 3 Kommentare Google-News
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Ripple sorgt für Aufsehen: Mit „Ripple Custody“ will das Unternehmen die sichere Verwahrung von Krypto-Assets anbieten und so institutionelle Investoren anziehen. Besonders Ethereum-Wale, die unter Liquiditätsproblemen leiden, könnten von diesem Angebot profitieren. XRP punktet mit schnellen und günstigen Transaktionen, doch Kritiker zweifeln an der langfristigen Marktakzeptanz.
XRP zeigt Stärke: Das XRP/ETH-Paar hat den höchsten Stand seit 2020 erreicht, und Analysten sehen Potenzial, dass XRP Ethereum nach Marktkapitalisierung überholen könnte. Beeindruckende Kursgewinne von bis zu 925 % seit 2024 untermauern das Vertrauen vieler Anleger. Ein positives Ende des SEC-Verfahrens könnte XRP weiter beflügeln, doch Widerstandsniveaus könnten kurzfristig bremsen.
Trotz technischer Innovationen kämpft Ripple mit Problemen: Die Bankenkrise 2023 hat die Akzeptanz der On-Demand-Liquidity-Technologie (ODL) stark geschwächt. Wichtige Partner wie Tranglo setzen wieder auf traditionelle Methoden, und nur 7 von 93 Kunden nutzen ODL noch. Ripple muss Vertrauen zurückgewinnen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Der Kryptomarkt bleibt volatil: XRP, ADA und SOL verzeichneten kürzlich Rückgänge von 5 %, was die Unsicherheiten im Markt widerspiegelt. Dennoch bleibt die Anlegerstimmung optimistisch, da viele auf kurzfristige Gewinne setzen. Für XRP könnte dies eine Chance sein, sich trotz der Herausforderungen zu behaupten.
Ripple steht an einem Wendepunkt: Mit „Ripple Custody“ und den jüngsten Kursgewinnen könnte das Unternehmen eine neue Ära einläuten. Doch regulatorische Hürden, sinkende ODL-Akzeptanz und die Marktvolatilität stellen große Herausforderungen dar. Ob Ripple Ethereum ernsthaft Konkurrenz machen kann, bleibt abzuwarten.

Ripple steht erneut im Fokus der Krypto-Welt: Mit der Einführung von „Ripple Custody“ wagt das Unternehmen den Schritt in die sichere Verwahrung von Krypto-Assets und könnte damit institutionelle Investoren anziehen. Gleichzeitig gerät Ethereum unter Druck, da Wale nach Alternativen suchen. Doch während XRP mit beeindruckenden Kursgewinnen und einem möglichen Ende des SEC-Verfahrens glänzt, belasten sinkende ODL-Akzeptanz und Marktvolatilität die langfristigen Aussichten. Ist Ripple auf dem Weg zur Vorherrschaft oder droht ein Rückschlag?

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Ripple: Neue Geschäftsidee und Ethereum-Wale in der Krise

Ripple hat mit der Anmeldung der Marke „Ripple Custody“ einen neuen Geschäftszweig angekündigt, der sich auf die sichere Verwahrung von Krypto-Assets konzentriert. Laut einem Bericht von Investing.com Deutsch könnte dieser Schritt nicht nur institutionelle Investoren anziehen, sondern auch Ethereum-Wale, die aufgrund von Liquiditätsproblemen nach Alternativen suchen. Der CEO der Alpha Lions Academy, Edo Farina, sieht in XRP eine Lösung für Großinvestoren, die mit Ethereum Verluste erlitten haben. Während Ethereum seit seinem Allzeithoch im November 2021 um über 60 % gefallen ist, bietet XRP mit schnellen und kostengünstigen Transaktionen eine attraktive Alternative. Kritiker bleiben jedoch skeptisch, ob XRP langfristig besser performen kann.

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XRP nähert sich historischem Widerstandsniveau

Die Kryptowährung XRP hat laut FinanzNachrichten.de einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem das Währungspaar XRP/ETH mit 0,00128 ETH den höchsten Stand seit April 2020 erreichte. Analysten sehen in dieser Entwicklung das Potenzial, dass XRP Ethereum nach Marktkapitalisierung überholen könnte. Seit November 2024 hat XRP eine beeindruckende Kurssteigerung von 620 % verzeichnet, während der Anstieg seit dem Allzeittief im Juni 2024 sogar 925 % beträgt. Ein mögliches Ende des SEC-Verfahrens gegen Ripple könnte zusätzlich positive Impulse geben und den Weg für eine erneute Rallye ebnen.

Ripple in der Krise: Akzeptanz von ODL sinkt

Die Bankenkrise 2023 hat Ripple und seine On-Demand-Liquidity-Technologie (ODL) stark getroffen. Wie Investing.com Deutsch berichtet, führte der Zusammenbruch mehrerer US-Banken dazu, dass wichtige Partner wie Tranglo XRP-Transaktionen pausierten und auf traditionelle Pre-Funding-Methoden umstiegen. Die Akzeptanz von ODL sank 2024 drastisch, mit nur noch 7 von 93 Kunden, die den Dienst nutzten. Tranglo verzeichnete lediglich 4,8 % seines Überweisungsumsatzes über ODL. Trotz technischer Effizienz bleibt die Skepsis gegenüber XRP als Brückenwährung groß, insbesondere in Krisenzeiten.

Marktvolatilität: XRP und andere Altcoins unter Druck

Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin volatil, wobei XRP, ADA und SOL laut Block-Builders.de jeweils um 5 % gefallen sind. Die Unsicherheit über die makroökonomische Entwicklung in den USA belastet die Märkte, während Bitcoin als Leitindikator ebenfalls Schwäche zeigt. Dennoch bleibt die Anlegerstimmung optimistisch, da viele weiterhin auf das Prinzip „Buy the Dip“ setzen. Analysten sehen insbesondere bei Altcoins kurzfristig höhere Gewinnchancen, da Handelsvolumina in diesem Segment zuletzt zugenommen haben.

Die Ankündigung von Ripple, mit „Ripple Custody“ in den Bereich der Verwahrung von Krypto-Assets einzusteigen, zeigt eine strategische Neuausrichtung, die auf institutionelle Investoren abzielt. Dieser Schritt könnte Ripple helfen, sich als ernstzunehmender Akteur im Bereich der institutionellen Krypto-Dienstleistungen zu etablieren. Angesichts der Liquiditätsprobleme, mit denen Ethereum-Wale derzeit konfrontiert sind, könnte Ripple tatsächlich eine Alternative bieten. XRP hat sich durch schnelle und kostengünstige Transaktionen einen Namen gemacht, was es für Großinvestoren attraktiv macht. Allerdings bleibt die Frage offen, ob Ripple langfristig die notwendige Marktakzeptanz gewinnen kann, um Ethereum in diesem Bereich ernsthaft Konkurrenz zu machen. Kritiker weisen zu Recht darauf hin, dass die Performance von XRP stark von externen Faktoren wie regulatorischen Entwicklungen abhängt.

Die jüngste Kursentwicklung von XRP, insbesondere im Vergleich zu Ethereum, ist bemerkenswert. Der Anstieg des XRP/ETH-Paares auf ein Niveau, das seit 2020 nicht mehr erreicht wurde, unterstreicht die wachsende Marktstärke von XRP. Die beeindruckenden Kursgewinne seit 2024 zeigen, dass XRP trotz der Unsicherheiten rund um Ripple weiterhin von Anlegern als vielversprechend wahrgenommen wird. Sollte das SEC-Verfahren gegen Ripple positiv für das Unternehmen ausgehen, könnte dies einen weiteren Schub für XRP bedeuten. Dennoch ist Vorsicht geboten: Historische Widerstandsniveaus könnten kurzfristig zu einer Konsolidierung führen, und die langfristige Überholung von Ethereum nach Marktkapitalisierung bleibt spekulativ.

Die sinkende Akzeptanz der On-Demand-Liquidity-Technologie (ODL) von Ripple ist ein ernstzunehmendes Problem. Die Bankenkrise 2023 hat gezeigt, wie anfällig Ripple für externe Schocks ist, insbesondere wenn wichtige Partner wie Tranglo ihre Nutzung von XRP-Transaktionen reduzieren. Die geringe Nutzung von ODL durch Kunden verdeutlicht, dass technologische Effizienz allein nicht ausreicht, um Vertrauen und Akzeptanz in Krisenzeiten zu gewinnen. Dies wirft Fragen über die langfristige Nachhaltigkeit von XRP als Brückenwährung auf, insbesondere wenn traditionelle Pre-Funding-Methoden weiterhin bevorzugt werden. Ripple muss hier dringend Vertrauen zurückgewinnen, um seine Position im Markt zu stärken.

Die aktuelle Marktvolatilität, die XRP und andere Altcoins betrifft, ist ein weiteres Zeichen für die Unsicherheiten im Kryptomarkt. Der Rückgang um 5 % bei XRP, ADA und SOL zeigt, dass selbst vielversprechende Projekte nicht immun gegen makroökonomische Entwicklungen sind. Dennoch bleibt die optimistische Anlegerstimmung ein Lichtblick. Das gestiegene Handelsvolumen bei Altcoins deutet darauf hin, dass viele Investoren weiterhin auf kurzfristige Gewinne setzen. Für XRP könnte dies eine Chance sein, sich in einem volatilen Marktumfeld zu behaupten, vorausgesetzt, Ripple kann seine strategischen Herausforderungen bewältigen und regulatorische Hürden überwinden.

Quellen:

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Also wenn die tranglo jetzt plötzlich weniger XRP benutzt, warum sollte das nicht einfach wieder besser werden wenn die Bankenkrise vorbei is, versteh das Argument da nich so ganz.
Also ich check nich ganz warum jetzt alle so tun als wär XRP direkt ne Gefahr für Ethereum? Die Wale werden doch nich plötzlich alle ihr ETH wegwerfen nur weil XRP bissl hochgehüpft is... vor allem wenn die Makro-Situazion so unsicher bleibt. Und das mit den ODL Kunden, klingt ja auch nich grad nach nem mega Erfolgstory, oder?
alsoo ich les das und seh nucht so ganz warum das jetzt so ein heftig großes Ding sein soll?? Klar, Ripple Custody hört sich mega fancy an un alle so “wow jetzt kommen die grooosen Investoren” – ABER mal ehrlich, wenn diese ODL-Geschichte so mies läuft, kann doch keiner ernsthaft glauben, dass diese Custody-Sache alles rettet. Tranglo (wer auch immer die sind lol) haut anscheinend ja schon ab, und das is doch ein mega schlechtes Zeichen!!??

Außerdem wird da gesagt XRP könnte vllt ETH überholen – aber halloooo? ETH hat Smart Contracts und Zeug, XRP macht doch nur Transaktionen schneller oder so? (bitte korrigiert mich falls ich falsch liege, bin jetzt nicht voll der Experte haha ?). Ich denk daher, dass XRP bestimmt gut boomen kann, aber ETH von der Spitze zu schubsen? Eher nicht.

Und dieses “historischer Widerstandsnieveau” oder wie das heißt… ?? Klingt zwar krass, aber kann genauso gut heißen, dass die Kurve gleich wieder runtergeht, oder? Bei Kryptos ist es eh immer hopp oder topp, also ich würd mich da nich zu sehr drauf verlassen.

Das mit diesen Altcoins ist mir übrigens auch n Rätsel. ADA und SOL sind auch gefallen – also warum sollte XRP voll den Höhenflug kriegen? Fühlt sich mehr an wie so ne Phase wo alle einfach nervös sind über … die Wirtschaft oder so? xd

Anyways, spannender Artikel aber ich bleib bisschen skeptisch, lass mich überraschen was mit Ripple noch alles passiert. ?‍♀️

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Zusammenfassung des Artikels

Ripple startet mit „Ripple Custody“ einen neuen Geschäftszweig zur Verwahrung von Krypto-Assets, während XRP durch Kursgewinne glänzt, jedoch unter sinkender ODL-Akzeptanz leidet.

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