Netflix zeigt einen Dokumentarfilm über den verstorbenen QuadrigaCX-CEO

    27.09.2021 10613 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Netflix bringt eine spannende neue Dokumentation heraus! "Trust No One: The Hunt For The Crypto King" beleuchtet den mysteriösen Fall des QuadrigaCX-Gründers Gerald Cotten, der 2018 unter mysteriösen Umständen starb und angeblich 250 Millionen Dollar an Kundengeldern mit ins Grab nahm.
    Gerald Cotten war der Gründer der kanadischen Kryptobörse QuadrigaCX, die einst als größte ihrer Art in Kanada galt. Nach seinem Tod blieben die Wallets mit den Geldern unzugänglich, was zu einem der größten Skandale in der Krypto-Welt führte.
    Die Dokumentation folgt einer Gruppe von Investoren, die versuchen, die Wahrheit hinter Cottens Tod und dem Verschwinden der Millionen aufzudecken. Regie führt der BAFTA-nominierte Luke Sewell, produziert wird der Film von Minnow Films aus Großbritannien.
    QuadrigaCX ging 2019 in Konkurs, mit Schulden von über 215 Millionen kanadischen Dollar und nur 28 Millionen Dollar an Vermögenswerten. Der Fall wirft bis heute Fragen auf: War es ein Betrug? Und was geschah wirklich mit den verschwundenen Geldern?
    Die Kryptowelt ist voller faszinierender und kontroverser Geschichten, und Netflix bringt mit dieser Doku eine der spannendsten auf die Bildschirme. Freut euch auf eine packende Reise in die dunklen Seiten der Krypto-Industrie – bald auf Netflix!

    Die Online-Streaming-Plattform und Produktionsfirma Netflix wird einen Film über den verstorbenen Gründer der Kryptobörse QuadrigaCX, Gerald Cotten, produzieren. Nächstes Jahr wird Netflix eine neue Dokumentation über den QuadrigaCX-Skandal ausstrahlen. Unter dem Titel "Trust No One: The Hunt For The Crypto King" (Vertraue niemandem: Die Jagd nach dem Krypto-König) wird die Geschichte von Gerard Cotten erzählt, dem Gründer der kanadischen Krypto-Börse, der 2018 während seiner Flitterwochen in Indien starb und angeblich 250 Millionen Dollar an Kundengeldern mit ins Grab genommen hat.

    Regie bei der neuen Netflix-Dokumentation führt der BAFTA-nominierte Dokumentarfilmer Luke Sewell. Produziert wird es von Minnow Films aus Großbritannien, dem Produzenten von "My Granny the Escort", "Dogging Tales" und "When Harry Lost Hogwarts". Banking on Bitcoin ist der beliebteste Dokumentarfilm über Bitcoin, der auch auf Netflix zu sehen ist. Darin wird die Geschichte einiger Persönlichkeiten aus den Anfängen der Coin erzählt und von den verschiedenen Projekten, die unternommen wurden, um diese Technologie populär und zugänglich zu machen. Die Winklevoss-Zwillinge, Barry Silvert, Michael Casey, Charlie Shrem und Nathaniel Poppers sind einige der Personen und Stimmen, die in dem Dokumentarfilm über die Blockchain-Technologie zu Wort kommen und wie sie sich zu dem entwickelt hat, was sie heute ist. Dieser Dokumentarfilm erzählt, wie Bitcoin eine "Option außerhalb der Vorschriften" ist, im Gegensatz zu den Banken und den Entscheidungen, die die Finanzkrise von 2008 verursacht haben.

    Gerald Cotten and QuadrigaCX

    Gerald William Cotten war der Gründer von Quadriga Fintech Solutions und seiner Tochtergesellschaft QuadrigaCX, die zu einem bestimmten Zeitpunkt als die größte Krypto-Börse in Kanada galt. QuadrigaCX ging im Jahr 2019 in Konkurs. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen 215,7 Millionen kanadische Dollar Schulden und nur 28 Millionen kanadische Dollar an Vermögenswerten. Der Fall hat in den letzten Jahren eine Kontroverse ausgelöst. Die Behörden gehen davon aus, dass Cotten einen Betrug begangen hat, da mit seinem Tod die privaten Schlüssel der Wallets, in denen Kryptowährungen im Wert von über 250 Mio. USD gespeichert sind, unzugänglich sind. Darüber hinaus gab Ernst & Young (EY), der Treuhänder von QuadrigaCX, im vergangenen Jahr bekannt, dass er nur über 29,8 Mio. USD an Mitteln verfügt, um die Forderungen der Gläubiger der Börse in Höhe von fast 171 Mio. USD zu begleichen. Der Treuhänder reichte letzte Woche seinen siebten Bericht beim Ontario Superior Court of Justice ein, in dem er über den aktuellen Stand der Konkursverwaltung berichtet. Er hat ausgefüllte Forderungsformulare von 17.053 Gläubigern der Börse erhalten, während insgesamt 42.957 Forderungen eingereicht wurden. Die Forderungen beziehen sich auf mehrere Währungen, darunter sowohl Kryptowährungen als auch Fiat-Währungen. Die Kryptowährungsbranche hat in den 12 Jahren seit der Einführung der Technologie viele kontroverse und charismatische Persönlichkeiten hervorgebracht. In diesem Jahr starb der Computerprogrammierer und Krypto-Evangelist John McAfee in seiner Gefängniszelle in Spanien, nachdem ein Gericht entschieden hatte, dass er an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden kann, weil er unter anderem keine Steuererklärungen für die Jahre 2014 bis 2018 eingereicht und angeblich Einkommen im Zusammenhang mit dem Vorantreiben von Krypto-Projekten und Beratungstätigkeit nicht angegeben hatte.   Bild@ Pixabay / Lizenz


    Die unbeantworteten Fragen von QuadrigaCX: Ein Netflix-Dokumentarfilm

    Wer war der CEO von QuadrigaCX?

    Der CEO von QuadrigaCX war Gerald Cotten, der im Dezember 2018 leider verstorben ist.

    Was ist das Hauptkontroverse um QuadrigaCX?

    Die Hauptkontroverse um QuadrigaCX dreht sich um den Tod von Gerald Cotten. Er war der einzige, der Zugang zu den Kryptowährungsbeständen des Unternehmens hatte und nach seinem Tod fehlen 190 Millionen Dollar.

    Was enthüllt der Netflix-Dokumentarfilm?

    Der Netflix-Dokumentarfilm versucht, Licht auf die ungelösten Rätsel über Gerry Cottens Tod und das verschwundene Geld zu werfen.

    Werden Investoren ihr Geld zurückerhalten?

    Es ist noch unklar, ob die Investoren von QuadrigaCX ihr Geld zurückerhalten werden. Der Fall ist immer noch Gegenstand von Untersuchungen und Gerichtsverhandlungen.

    Kann ich den Dokumentarfilm auf Netflix sehen?

    Ja, der Dokumentarfilm "Die unbeantworteten Fragen von QuadrigaCX" ist auf Netflix verfügbar.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Netflix wird im nächsten Jahr eine Dokumentation über den QuadrigaCX-Skandal produzieren, bei dem der Gründer der kanadischen Kryptobörse, Gerald Cotten, angeblich 250 Millionen Dollar an Kundengeldern mit in den Tod genommen hat. Die Dokumentation mit dem Titel "Trust No One: The Hunt For The Crypto King" folgt einer Gruppe von Investoren, die versuchen, den mysteriösen Tod von Cotten und das vermisste Geld aufzuklären.

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