EU kündigt Initiative an, um den Zugang zu Supercomputern für KI-Startups zu beschleunigen

    15.09.2023 2327 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die EU hat eine neue Initiative angekündigt, die KI-Startups den Zugang zu Europas Supercomputern erleichtern soll. Präsidentin Ursula von der Leyen stellte dies in ihrer Rede zur Lage der Union 2023 vor und betonte die Bedeutung von KI für die Zukunft.
    Von der Leyen warnte vor den Risiken unkontrollierter KI-Entwicklung und forderte eine verantwortungsvolle Steuerung. Sie schlug einen globalen Rahmen vor, der auf drei Säulen basiert: Leitplanken, Governance und richtungsweisende Innovation.
    Der "AI Act" der EU dient dabei als Blaupause für ethische und sichere KI-Nutzung. Zudem regte sie die Schaffung eines internationalen Governance-Rats an, um globale Standards für KI zu koordinieren.
    Die neue Initiative soll KI-Startups helfen, Europas Supercomputer für die Entwicklung und das Training von KI-Modellen zu nutzen. Mit drei der fünf leistungsstärksten Supercomputer der Welt sieht die EU hier einen klaren Wettbewerbsvorteil.
    Abschließend betonte von der Leyen die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit und lobte Unternehmen, die freiwillig KI-Standards übernommen haben. Die EU zeigt mit dieser Strategie, wie Innovation und Ethik im KI-Bereich Hand in Hand gehen können.

    Die Präsidentin der Europäischen Union, Ursula von der Leyen, hat eine neue Initiative vorgestellt, die darauf abzielt, Startups im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) einen schnelleren Zugang zu europäischen Supercomputern zu ermöglichen. Diese Ankündigung erfolgte während ihrer Rede zur Lage der Union 2023 in der EU am 13. September.

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    In ihrer Ansprache betonte Präsidentin von der Leyen die Bedeutung der KI und verwies auf einen offenen Brief der globalen KI-Gemeinschaft, in dem eine verstärkte behördliche Kontrolle gefordert wurde, um potenzielle Bedrohungen des "Aussterbens durch KI" zu verhindern.

    Sie betonte, dass KI eine vielseitige und sich schnell weiterentwickelnde Technologie mit Anwendungen sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich sei, die sogar die Erwartungen ihrer Entwickler übertreffe. Sie betonte daher die dringende Notwendigkeit, die KI-Technologie verantwortungsvoll und effektiv zu steuern.

    Um dieses Problem anzugehen, schlug Präsidentin von der Leyen die Schaffung eines neuen globalen Rahmens für KI vor, der auf drei Grundpfeilern aufbaut: Leitplanken, Governance und richtungsweisende Innovation.

    Bezüglich der Leitplanken verwies sie auf den "AI Act" der EU als eine Blaupause, die als Modell für den Rest der Welt dienen könne. Dieser Rechtsrahmen legt Regeln und Vorschriften für KI-Anwendungen fest, um deren ethischen und sicheren Einsatz zu gewährleisten.

    Für die Governance forderte Präsidentin von der Leyen die Weltgemeinschaft auf, einen Governance-Rat ähnlich dem Internationalen Gremium für Klimaänderungen (IPCC) einzurichten. Ein solcher Rat könnte dazu beitragen, internationale Bemühungen und Standards für die Entwicklung und Nutzung von KI zu koordinieren.

    Zur Unterstützung der Innovationslenkung stellte Präsidentin von der Leyen eine EU-weite Initiative vor, die KI-Startups den Zugang zu Europas Supercomputern erleichtern soll. Diese Initiative zielt darauf ab, diese Startups dabei zu unterstützen, KI-Modelle zu trainieren und Forschung effizienter durchzuführen.

    Präsidentin von der Leyen betonte die Leistungsfähigkeit Europas im Supercomputing, da sich drei der fünf leistungsstärksten Supercomputer der Welt in der Region befinden, und betonte die Notwendigkeit, diesen technologischen Vorsprung zu nutzen.

    Darüber hinaus lobte Präsidentin von der Leyen US-Technologieunternehmen, die freiwillig KI-Standards und -Ethik übernommen haben. Sie lobte auch EU-Unternehmen, die diesem Beispiel gefolgt seien. Sie betonte, wie wichtig es sei, diese Bemühungen zur Festlegung globaler Mindeststandards für den sicheren und ethischen Einsatz von KI zu vereinen.

    Abschließend skizzierte Präsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Ansprache eine umfassende Strategie zur Steuerung und Regulierung der Entwicklung und Anwendung von KI. Die Initiative, KI-Startups einen beschleunigten Zugang zu europäischen Supercomputern zu gewähren, unterstreicht das Engagement der EU, Innovationen im KI-Sektor zu fördern und gleichzeitig eine ethische und verantwortungsvolle KI-Nutzung auf globaler Ebene sicherzustellen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    EU-Präsidentin von der Leyen fördert KI-Startups mit Zugang zu Supercomputern. Neue globale KI-Richtlinien sollen Verantwortung und Innovation fördern.

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