Nick Boles, ein ehemaliger britischer Abgeordneter, fordert die Zentralbanken auf, die größte Kryptowährung der Welt wegen ihres übermäßigen Energieverbrauchs zu verbieten. Ein ehemaliges britisches Parlamentsmitglied, Nick Boles, hat die Zentralbanken auf der ganzen Welt aufgefordert, Bitcoin zu verbieten. Boles machte die Enthüllung auf Twitter, während er auf einen anderen Tweet reagierte, der den jährlichen Energieverbrauch von Bitcoin hervorhob. Der Politiker schrieb: "Die Zentralbanken sollten den Handel damit verbieten und jeden, der Bitcoin besitzt und ihn in einer Transaktion verwenden will, dazu zwingen, ihn in eine andere Währung zu tauschen, die nicht solche schädlichen Nebenwirkungen hat. Es gibt andere Cyberwährungen, die in der realen Welt überhaupt keinen Schaden anrichten."
Der sprunghafte Anstieg des Bitcoin-Energieverbrauchs hat eine interne Debatte innerhalb der Kryptoindustrie darüber ausgelöst, wie die ökologischen Auswirkungen des Minings ausgeglichen werden können. Es wird geschätzt, dass die Vorzeige-Digitalwährung nun 77,9 TWh pro Jahr verbraucht, wobei die jährlichen Treibhausgasemissionen durch das Mining Berichten zufolge ein Niveau erreichen, das mit dem von ganz Neuseeland vergleichbar ist. Während mehrere Kritiker Bitcoins Kohlenstoff-Fußabdruck bemängelt haben, denken einige anders. Meltem Demirors von CoinShares argumentiert, dass Regierungen ungenutzte Ressourcen in Bitcoin kanalisieren sollten. Unterdessen schrieb der Gründer der Real Vision Group, Raoul Pal: "Meiner Meinung nach treibt BTC die Kosten für erneuerbaren Strom nach unten, da die Miner gezwungen sind, die wirtschaftlichste Quelle für eine stabile Nachfrage zu finden. Das verdrängt schmutzigen Strom schnell aus dem Markt. Das treibt die Investitionen in grüne Energietechniken wie Wasserkraft oder Kälteanlagen zur Kühlung an." Boles scheint, abgesehen von seinem jüngsten Tweet, nicht viel über Bitcoin zu sagen. Derzeit gibt es keine strengen Vorschriften für Bitcoin in Großbritannien, obwohl es für die meisten Zwecke als Fremdwährung behandelt wird. Bild@ Pixabay / LizenzCentral banks should ban the trading of it, and force anyone who holds Bitcoin and wants to use it in any transaction, to exchange it for another currency that does not have such a damaging side effect. There are other cyber currencies that do no harm in the real world at all. https://t.co/wn6CqzzZZT
— Nick Boles (@NickBoles) February 9, 2021
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FAQ zu Zentralbanken und Verbot von Bitcoins
Wer ist der britische Politiker, der fordert, dass Zentralbanken Bitcoin verbieten sollen?
Detaillierte Informationen zu diesem Thema sind erforderlich, um eine genaue Antwort zu geben. Da sich die politischen Persönlichkeiten, die diese Meinung vertreten, ändern können, ist es wichtig, dass Sie die neuesten Nachrichten überprüfen.
Warum will dieser Politiker ein Verbot von Bitcoin durch Zentralbanken?
Die Gründe können variieren, aber häufig sind Bedenken im Hinblick auf Geldwäsche, Betrug oder die Destabilisierung des traditionellen Finanzsystems ausschlaggebend.
Können Zentralbanken Bitcoin verbieten?
Zentralbanken können Maßnahmen ergreifen, um den Handel mit Bitcoins zu erschweren, aber es ist praktisch unmöglich, die Nutzung von Bitcoin vollständig zu verbieten, da es sich um eine dezentralisierte Kryptowährung handelt.
Was wären die Auswirkungen eines Bitcoin-Verbots durch Zentralbanken?
Ein Verbot durch Zentralbanken würde wahrscheinlich den Handel und die Wertentwicklung von Bitcoins stark beeinträchtigen. Es könnte jedoch auch die Entwicklung neuer, regulierter Kryptowährungen fördern.
Was sagen andere Politiker zu diesem Thema?
Die Meinungen von Politikern in Bezug auf Bitcoin und andere Kryptowährungen sind weltweit sehr unterschiedlich. Manche Förderern die Nutzung, während andere strenge Regulierungen fordern. Es ist wichtig, aktuelle Informationen zu verfolgen, um einen vollständigen Überblick über die Diskussion zu erhalten.