Cardano greift Ethereum an: Neues Upgrade soll Innovation beschleunigen, doch ADA-Kurs wackelt

18.03.2025 259 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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Cardano und Ethereum stehen erneut im Mittelpunkt der Krypto-Debatte! Mit dem „Voltaire“-Upgrade will Cardano die On-Chain-Governance revolutionieren und Innovationen beschleunigen. Gründer Charles Hoskinson kritisiert Ethereum scharf für seine langsame Entwicklung und fehlende Vision. Doch auch Cardano kämpft: Der ADA-Kurs könnte laut Analysten um bis zu 35 % fallen.
Ethereum hingegen zeigt gemischte Signale: Während der Kurs um die Marke von 1.900 Dollar kämpft, setzen Investoren auf Akkumulation. Große ETH-Bestände in einer entscheidenden Preisspanne könnten auf eine Trendwende hindeuten. Doch die Konkurrenz durch Layer-2-Lösungen wie Base belastet das Ökosystem.
Die Investmentbank Standard Chartered hat das Preisziel für Ethereum drastisch gesenkt – von 10.000 auf 4.000 Dollar bis 2025. Gründe dafür sind die Abwanderung von Kapital durch Layer-2-Lösungen und Unsicherheiten im Markt. Dennoch bleibt Ethereum führend in DeFi und Stablecoins, was seine fundamentale Bedeutung unterstreicht.
Cardano setzt auf technologische Innovationen, doch der ADA-Kurs bleibt unter Druck. Ethereum kämpft mit internen und externen Herausforderungen, während Wale weiterhin ETH akkumulieren. Beide Netzwerke stehen vor entscheidenden Weichenstellungen, die ihre Zukunft prägen könnten.
Die Krypto-Welt bleibt in Bewegung: Wird Cardano mit seinem „Voltaire“-Upgrade Ethereum überholen? Oder kann Ethereum trotz Kursdruck und Konkurrenz seine Dominanz behaupten? Die kommenden Monate werden zeigen, welches Netzwerk die Nase vorn hat. Bleibt dran für weitere Updates!

Cardano und Ethereum stehen erneut im Fokus der Krypto-Debatte: Während Cardano mit dem „Voltaire“-Upgrade auf On-Chain-Governance setzt und Ethereum für seine langsame Entwicklung kritisiert, kämpft die zweitgrößte Kryptowährung mit Kursdruck und gesenkten Preisprognosen. Doch auch bei Ethereum gibt es Lichtblicke, da Investoren auf Akkumulation setzen und eine mögliche Trendwende erwarten. Der Artikel beleuchtet die neuesten Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsaussichten beider Netzwerke.

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Cardano: Neues Upgrade und Kritik an Ethereum

Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, hat Ethereum scharf kritisiert und dessen Dezentralisierung als Hindernis für Innovation bezeichnet. Laut einem Bericht von Investing.com betonte Hoskinson, dass Ethereum durch seine langsame Entwicklung und fehlende klare Vision ins Hintertreffen gerät. Im Gegensatz dazu setzt Cardano auf On-Chain-Governance, die mit dem kommenden „Voltaire“-Upgrade eingeführt werden soll. Dieses soll Entscheidungsprozesse beschleunigen und die Community stärker einbinden. Trotz dieser Fortschritte steht Cardano vor Herausforderungen: Technische Indikatoren deuten auf einen möglichen Kursrückgang von bis zu 35 % hin, was den ADA-Preis auf 0,464 Dollar drücken könnte. Quelle: Investing.com Deutsch (https://de.investing.com/news/cryptocurrency-news/cardano-neues-upgrade-setzt-ethereum-endgultig-schachmatt-2919551).

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Ethereum: Investoren setzen auf Akkumulation

Ethereum scheint eine wichtige Unterstützungszone bei 1.886 Dollar gefunden zu haben, wie aus einer Analyse von Cryptodnes.bg hervorgeht. Blockchain-Daten zeigen, dass die Anzahl der ETH-Bestände in dieser Preisspanne von 1,6 Millionen auf 1,9 Millionen gestiegen ist. Analysten von Glassnode sehen dies als Zeichen für eine potenzielle Trendwende. Gleichzeitig hat der Markt für Stablecoins seit Anfang 2025 einen Zuwachs von über 20 Milliarden Dollar verzeichnet, was auf eine erhöhte Liquidität im Kryptomarkt hindeutet. Quelle: Cryptodnes.bg (https://cryptodnes.bg/de/investoren-akkumulieren-ethereum-in-einer-entscheidenden-preiszone-wie-geht-es-weiter/).

Standard Chartered senkt Ethereum-Preisziel drastisch

Die Investmentbank Standard Chartered hat ihr Preisziel für Ethereum im Jahr 2025 von 10.000 auf 4.000 Dollar gesenkt. Laut einem Bericht von Block-Builders.de wird die wachsende Dominanz von Layer-2-Lösungen wie Base als Hauptgrund für diese pessimistische Einschätzung genannt. Base, unterstützt von Coinbase, hat angeblich 50 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung aus dem Ethereum-Ökosystem abgezogen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Ethereum führend in Bereichen wie DeFi und Stablecoins, doch Analysten sehen langfristig ein ETH/BTC-Verhältnis von nur 0,015 bis 2027. Quelle: Block-Builders.de (https://block-builders.de/standard-chartered-senkt-ethereum-preisziel-fuer-2025-um-60-auf-4-000-dollar).

Ethereum-Kurs am Scheideweg

Der Ethereum-Kurs kämpft weiterhin darum, die Marke von 1.900 Dollar zu halten, während Bitcoin an Stärke gewinnt. Laut The Coin Republic könnte ein Rückgang auf 1.500 Dollar bevorstehen, falls die Unterstützung nicht gehalten wird. Der Relative Strength Index (RSI) deutet auf eine mögliche kurzfristige Erholung hin, doch das Vertrauen der Anleger bleibt gering. Große Investoren, sogenannte Wale, akkumulieren weiterhin ETH, was auf eine mögliche Trendwende hindeuten könnte. Quelle: The Coin Republic (https://www.thecoinrepublic.com/de/2025/03/17/ethereum-kurs-am-scheideweg-erholung-oder-absturz-auf-1-500/).

Die jüngsten Entwicklungen rund um Cardano und Ethereum verdeutlichen die zunehmende Dynamik und Konkurrenz innerhalb des Blockchain-Ökosystems. Cardano positioniert sich mit dem „Voltaire“-Upgrade als Vorreiter in Sachen On-Chain-Governance und versucht, durch eine stärkere Einbindung der Community und effizientere Entscheidungsprozesse einen klaren Vorteil gegenüber Ethereum zu erlangen. Charles Hoskinsons Kritik an Ethereum, insbesondere an dessen Dezentralisierung und langsamer Entwicklung, ist dabei nicht neu, gewinnt jedoch durch die geplanten Innovationen bei Cardano an Gewicht. Dennoch bleibt die Frage, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Marktakzeptanz zu erhöhen, insbesondere angesichts der prognostizierten Kursrückgänge von ADA. Die technische Analyse deutet darauf hin, dass Cardano trotz seiner technologischen Fortschritte weiterhin mit erheblichen Herausforderungen im Marktumfeld zu kämpfen hat.

Ethereum hingegen zeigt eine gemischte Performance. Die Akkumulation durch Investoren in einer entscheidenden Unterstützungszone bei 1.886 Dollar deutet auf ein gewisses Vertrauen in die langfristige Stabilität hin. Gleichzeitig wird die wachsende Dominanz von Layer-2-Lösungen wie Base als potenzielles Risiko für die Wertentwicklung von Ethereum gesehen. Die drastische Senkung des Preisziels durch Standard Chartered auf 4.000 Dollar für 2025 unterstreicht die Unsicherheiten, die durch die Abwanderung von Kapital aus dem Ethereum-Ökosystem entstehen. Dennoch bleibt Ethereum führend in den Bereichen DeFi und Stablecoins, was seine fundamentale Bedeutung im Blockchain-Bereich weiterhin untermauert.

Die kurzfristige Kursentwicklung von Ethereum zeigt jedoch, dass der Markt derzeit in einer kritischen Phase steckt. Der Kampf um die Marke von 1.900 Dollar und die potenzielle Gefahr eines Rückgangs auf 1.500 Dollar spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch makroökonomische Faktoren und die Konkurrenzsituation innerhalb des Kryptomarktes verstärkt werden. Die Akkumulation durch Wale könnte ein Indikator für eine bevorstehende Erholung sein, doch das Vertrauen der breiten Anlegerbasis bleibt fragil. Der Relative Strength Index (RSI) deutet zwar auf eine mögliche kurzfristige Erholung hin, doch ohne klare positive Impulse bleibt die Gefahr eines weiteren Kursrückgangs bestehen.

Insgesamt zeigt sich, dass sowohl Cardano als auch Ethereum vor entscheidenden Weichenstellungen stehen. Während Cardano versucht, durch technologische Innovationen und Governance-Verbesserungen Marktanteile zu gewinnen, kämpft Ethereum mit internen und externen Herausforderungen, die seine langfristige Dominanz infrage stellen könnten. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Cardano seine ambitionierten Pläne umsetzen kann und ob Ethereum seine Position als führende Smart-Contract-Plattform trotz wachsender Konkurrenz behaupten wird.

Quellen:

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Schon interessant, wie hier über die Dominanz von Layer-2-Lösungen gesprochen wird, aber das eigentliche Problem ist doch, dass Ethereum selbst einfach nicht skalierbar genug ist. Klar, Base und Co. schaffen kurzfristige Erleichterung, aber auf Dauer bleibt das doch ein Flickenteppich. Vielleicht sollte Ethereum genau da ansetzen, statt immer nur auf externe Lösungen zu zählen.

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Zusammenfassung des Artikels

Cardano setzt mit dem „Voltaire“-Upgrade auf On-Chain-Governance, während Ethereum trotz Akkumulation durch Investoren unter Kursdruck und Konkurrenz leidet.

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