Krypto-Stratege Benjamin Cowen geht davon aus, dass Bitcoin (BTC) inmitten eines insgesamt rückläufigen Trends kurze Momente des Aufwärtstrends erleben könnte. Trotz der jüngsten Todeskreuzformation glaubt Cowen, dass es "gelegentlich zu Kundgebungen" kommen könnte.
Ein Todeskreuz tritt auf, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt unterschreitet.
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Cowen, der eine große Fangemeinde auf YouTube hat, weist darauf hin, dass Bitcoin Anfang der Woche einen Aufschwung erlebte und um etwa 7% von einem Dreimonatstief von etwa 24.917 USD auf 26.575 USD stieg. Er betrachtet diesen Sprung als ein typisches Ergebnis nach einer Death-Cross-Formation.
Er erklärt: "Die typische Todeskreuz-Kundgebung hat stattgefunden, und von hier aus werden wir sehen, welche Art von Bewegung sie bereithält. Es könnte alles mögliche sein …"
Cowen skizziert drei mögliche Szenarien nach der "Death-Cross-Rallye". Das erste Szenario geht davon aus, dass Bitcoin von seinem aktuellen Niveau von rund 26.700 US-Dollar weiter um bis zu 12% steigt. Allerdings könnte er dann auf unter 24.500 US-Dollar fallen.
Das zweite Szenario sieht vor, dass Bitcoin auf den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt steigt, der bei etwa 27.600 bis 27.700 US-Dollar liegt, und dann wieder abfällt.
Das dritte und optimistischste Szenario deutet darauf hin, dass Bitcoin wieder bis knapp unter den Einbruchspunkt bei etwa 29.200 US-Dollar klettern könnte, bevor es zu einem weiteren Abschwung kommt.
Cowen schließt mit der Feststellung, dass alle drei dieser Szenarien möglich sind, und verdeutlicht damit die Unsicherheit und Volatilität auf dem Kryptowährungsmarkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benjamin Cowen trotz der jüngsten Death-Cross-Formation davon ausgeht, dass Bitcoin inmitten eines allgemein rückläufigen Trends immer noch gelegentliche Rallyes erleben könnte. Er skizziert drei mögliche Szenarien für die Preisbewegung von Bitcoin und betont dabei den unterschiedlichen Grad an Optimismus, der mit jedem Szenario verbunden ist. Der Markt für Kryptowährungen ist jedoch nach wie vor höchst unvorhersehbar und diese Szenarien können sich je nach Entwicklung der Marktbedingungen ändern.