Bitcoin-Ordinals: Neues Upgrade ermöglicht Videospiele in der Blockchain

    12.06.2023 1124 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin-Ordinals sorgen erneut für Aufsehen! Mit dem neuen Upgrade "Recursive Inscriptions" wird die bisherige 4-MB-Grenze für Daten auf der Blockchain durch clevere Verknüpfungen überwunden. Das könnte die Art und Weise, wie wir Bitcoin nutzen, grundlegend verändern.
    Dank der neuen Funktion können Ordinals jetzt aufeinander verweisen und miteinander interagieren. Das bedeutet: Weniger Speicherbedarf und niedrigere Kosten, z. B. für große NFT-Sammlungen. Projekte wie Bitcoin Apes hätten so Millionen an Transaktionsgebühren sparen können!
    Doch das ist erst der Anfang: Mit Recursive Inscriptions können jetzt auch 3D-Kunstwerke und sogar komplexe Anwendungen wie Codepakete auf die Blockchain gebracht werden. Die Vision? Ein internes Internet innerhalb von Bitcoin, das völlig neue Möglichkeiten eröffnet.
    Ein Highlight: Entwickler könnten in Zukunft voll funktionsfähige 3D-Videospiele direkt auf der Bitcoin-Blockchain erstellen. Spiele könnten in verschiedene Codeteile aufgeteilt und über Ordinals zusammengeführt werden. Das ist ein riesiger Schritt für die Gaming- und Krypto-Welt!
    Die Community ist gespannt, wie sich dieses Upgrade auf Bitcoin auswirken wird. Während einige das Potenzial feiern, gibt es auch kritische Stimmen. Eines ist sicher: Recursive Inscriptions könnten die Zukunft von Bitcoin revolutionieren. Was denkst du darüber?

    Bitcoin Inscriptions haben kürzlich einen großen Hype ausgelöst und die BTC-Community gespalten. Das neueste Upgrade, bekannt als "Recursive Inscriptions", wird voraussichtlich ebenso kontrovers sein. Durch dieses Upgrade können Inscriptions indirekt die Blockspeicherbeschränkung von 4 MB überschreiten. Charlie Spears aus Luxor gab auf Twitter bekannt, dass Casey Rodarmor, der Mastermind hinter Ordinal, Recursion zusammengeführt hat, was den Beginn einer neuen Ära signalisiert.

    Das Konzept ähnelt BRC721, wobei die Größe einzelner Ordinals 4 MB nicht überschreitet, die kombinierte Ordinals diese Grenze jedoch jetzt überschreiten kann. Die Einführung der rekursiven Ordinals bringt bemerkenswerte Änderungen für Bitcoin mit sich. Anfang dieses Jahres erlaubte das Ordinals-Protokoll die vollständige Einschreibung jeder Datei in der Chain, wenn diese kleiner als 4 MB war. Allerdings konnten die Ordinals nicht aufeinander verweisen oder miteinander interagieren. Mit rekursiven Ordinals wird diese Einschränkung überwunden.

    Leonidas.og, ein prominentes Ordinals-Mitglied auf Twitter, erklärt, dass Ordinals nun eine spezielle Syntax verwenden können, um den Inhalt anderer Ordinals anzufordern. Dies eröffnet erhebliche Möglichkeiten, wie Befürworter von Ordinals feststellten. Anstatt beispielsweise 10.000 JPEG-Dateien einzeln für eine PFP-Sammlung (Profilbild) zu beschriften, was kostspielig wäre, wäre es möglich, die 200 Merkmale der Sammlung zu beschriften und dann programmgesteuert 10.

    000 zusätzliche Beschriftungen zu erstellen, die auf diese Merkmale verweisen, um sie darzustellen Bilder. Dieser Ansatz hätte bei Projekten wie Bitcoin Apes über eine Million Dollar an Transaktionsgebühren eingespart. Darüber hinaus ermöglicht Recursive Inscription die Einbindung von 3D-Kunst in die Blockchain, was die Möglichkeiten noch weiter erweitert. Darüber hinaus können komplexe Anwendungen jetzt Codepakete auf die Blockchain hochladen. OrdinalHub schlägt vor, dass sogar der BTC-Core-Client, der aufgrund der Blockgrößenbeschränkung zuvor zu groß zum Speichern war, jetzt mit einem Frontend, das den erforderlichen Code aus anderen Ordinals aufruft, in mehrere Ordinals aufgeteilt werden kann. Das bedeutet, Bitcoin auf Bitcoin laufen zu lassen. Die Ordinals-Community stellt sich eine Zukunft vor, in der komplexe 3D-Videospiele auf der Bitcoin-Blockchain voll funktionsfähig sein können. Entwickler können Spiele in mehrere Ordinals mit unterschiedlichen Codeteilen aufteilen und diese in einer einzigen Ordinals anzeigen. Diese Transformationsfähigkeit schafft im Wesentlichen ein internes Internet innerhalb von Bitcoin, in dem jede Datei Daten von anderen anfordern kann.

    Während die Community auf die Reaktion auf das neue Ordinals-Upgrade wartet, ist mit kontroversen Diskussionen zu rechnen. Das Potenzial rekursiver Ordinals, die Möglichkeiten innerhalb von Bitcoin zu revolutionieren, ist unbestreitbar und es bleibt abzuwarten, wie diese Entwicklung die Zukunft der Kryptowährung prägen wird. Bildquelle: Pixabay

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    FAQ zum Thema: Spieleintegration in Blockchain durch neues Bitcoin-Ordinals Upgrade

    Was ist das Bitcoin-Ordinals Upgrade?

    Das Bitcoin-Ordinals Upgrade ist eine neu entwickelte Aktualisierung des Bitcoin-Netzwerks, die die Integration von Videospielen in der Blockchain ermöglicht.

    Wie profitiere ich als Spieler von dieser Funktion?

    Die Integration von Spielen in die Blockchain ermöglicht es, Spielvermögen, wie Gegenstände oder Währungen, sicher und transparent zu handeln.

    Kann jeder Entwickler seine Spiele in der Blockchain einfügen?

    Ja, Entwickler können ihre Spiele in die Blockchain mit einbeziehen, sofern sie das Bitcoin-Ordinals Upgrade implementieren.

    Gibt es Einschränkungen oder Anforderungen für Spieleentwickler?

    Das jeweilige Spiel muss in der Lage sein, mit der Blockchain-Technologie kompatibel zu sein. Außerdem muss der Entwickler sicherstellen, dass alle Transaktionen den bitcoin Protocol-Regeln entsprechen.

    Was sind mögliche zukünftige Auswirkungen dieser Technologie?

    Die Integration von Videospielen in der Blockchain könnte zu mehr Transparenz und Fairness im Online-Gaming führen. Darüber hinaus könnten Spieler von der Möglichkeit profitieren, ihre virtuellen Gegenstände sicher zu handeln.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das neueste Upgrade von Bitcoin Inscriptions, bekannt als Recursive Inscriptions, ermöglicht es den Inscriptions, die Blockspeicherbeschränkung von 4 MB zu überschreiten und eröffnet damit neue Möglichkeiten und Kontroversen in der BTC-Community. Die Einführung von rekursiven Ordinals erlaubt es den Inscriptions, auf den Inhalt anderer Ordinals zuzugreifen, was beispielsweise in der Beschriftung von Bildersammlungen erhebliche Kostenersparnisse mit sich bringt.

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