Bitcoin-Ofen aus Österreich: Revolutionäre Heizung lockt mit Mining und Millionen-Investment

14.03.2025 106 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Ein österreichisches Startup sorgt für Aufsehen: 21energy hat einen Bitcoin-Miner entwickelt, der gleichzeitig als Heizung dient. In der TV-Show "2 Minuten 2 Millionen" sicherte sich das Unternehmen ein Investment von 1,25 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital plant 21energy die Expansion in die USA und technische Weiterentwicklungen. Bereits jetzt gibt es 4.000 Bestellungen aus 37 Ländern.
Der Bitcoin-Ofen kostet 7.800 Euro und könnte für Haushalte interessant sein, die mit Strom heizen. Doch die Rentabilität hängt stark vom Bitcoin-Kurs und den Strompreisen ab. Laut dem Unternehmen ist der Ofen aktuell günstiger als eine Ölheizung, aber teurer als eine Wärmepumpe. Die hohe Nachfrage zeigt dennoch das Potenzial der Idee.
Parallel dazu hat der Vermögensverwalter Bitwise einen neuen Bitcoin-ETF gestartet. Der Fonds konzentriert sich auf Unternehmen mit großen Bitcoin-Beständen, wie MicroStrategy und Riot Platforms. Anleger können so indirekt von der Bitcoin-Performance profitieren, ohne die Kryptowährung selbst zu besitzen. Dies könnte besonders für konservative Investoren interessant sein.
Trotz solcher Innovationen bleibt der Kryptomarkt volatil: Bitcoin-ETFs verzeichnen derzeit massive Abflüsse. Allein an einem Tag wurden über eine Milliarde US-Dollar abgezogen, was den Bitcoin-Kurs belastete. Geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten treiben Anleger in sicherere Anlageklassen. Dennoch setzen alternative Projekte auf eine Erholung des Marktes.
Langfristig gibt es optimistische Prognosen: Analysten sehen den Bitcoin-Kurs bis 2045 bei 13 Millionen US-Dollar. Eine mögliche Bitcoin-Reserve der USA könnte diese Entwicklung unterstützen. Sollte Bitcoin Gold als Wertspeicher ablösen, könnte die Marktkapitalisierung in ungeahnte Höhen steigen. Doch solche Vorhersagen bleiben spekulativ und hängen von vielen Faktoren ab.

Bitcoin trifft auf Innovation: Ein österreichisches Startup kombiniert Mining und Heizen, während ein neuer ETF institutionelle Anleger anzieht. Doch der Markt bleibt volatil – von massiven Abflüssen bis hin zu kühnen Prognosen über einen Bitcoin-Kurs von 13 Millionen US-Dollar. Die Entwicklungen zeigen, wie dynamisch und kontrovers die Welt der Kryptowährungen bleibt.

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Bitcoin-Ofen aus Österreich: Heizen und Minen zugleich

Das österreichische Startup 21energy hat mit seinem innovativen Bitcoin-Miner, der gleichzeitig als Heizung dient, in der TV-Show "2 Minuten 2 Millionen" ein Investment von 1,25 Millionen Euro erhalten. Dies entspricht einer Unternehmensbewertung von 12,5 Millionen Euro, nachdem diese zuvor bei sieben Millionen Euro lag. Laut t3n – digital pioneers plant das Unternehmen, mit dem frischen Kapital in die USA zu expandieren und die Produktion sowie technische Anpassungen voranzutreiben.

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Bereits jetzt verzeichnet 21energy rund 4.000 Bestellungen aus 37 Ländern. Der Bitcoin-Ofen, der für 7.800 Euro erhältlich ist, könnte sich vor allem für Haushalte lohnen, die ohnehin mit Strom heizen. Allerdings bleibt die Rentabilität stark von der Volatilität des Bitcoin-Kurses und den Strompreisen abhängig. Laut einem Rentabilitätsrechner des Unternehmens ist der Bitcoin-Ofen derzeit nur knapp teurer als eine Wärmepumpe, jedoch günstiger als eine Ölheizung.

Bitwise startet Bitcoin-ETF für Unternehmen mit BTC-Beständen

Der Vermögensverwalter Bitwise hat einen neuen börsengehandelten Fonds (ETF) ins Leben gerufen, der sich auf Unternehmen mit großen Bitcoin-Beständen konzentriert. Der Bitwise Bitcoin Standard Corporations ETF (OWNB) bildet einen Index ab, der Firmen mit mindestens 1.000 Bitcoin in ihren Kassen umfasst. Zu den größten Bestandteilen des ETFs gehören laut Cointelegraph Deutschland Unternehmen wie MicroStrategy (MSTR) und Bitcoin-Miner wie MARA Holdings (MARA) und Riot Platforms (RIOT).

Mit einem Gesamtwert von über 54 Milliarden US-Dollar an Bitcoin-Beständen, die von Unternehmen gehalten werden, zeigt sich das wachsende Interesse institutioneller Anleger an der Kryptowährung. MicroStrategy bleibt mit über 41 Milliarden US-Dollar der größte Bitcoin-Inhaber. Der ETF soll Anlegern eine Möglichkeit bieten, indirekt von der Bitcoin-Performance zu profitieren, ohne direkt in die Kryptowährung investieren zu müssen.

Bitcoin-ETFs: Millionenabflüsse belasten den Markt

Seit Ende Januar 2024 verzeichnen Bitcoin Spot ETFs erhebliche Abflüsse, nachdem sie zuvor Milliarden an Zuflüssen generiert hatten. Laut FinanzNachrichten.de wurden in den letzten Tagen täglich zwischen 134 und 409 Millionen US-Dollar abgezogen. Am 25. Februar kam es sogar zu einem Rekordabfluss von 1,1389 Milliarden US-Dollar an einem einzigen Tag, was den Bitcoin-Kurs auf etwa 76.000 US-Dollar drückte.

Die Abflüsse werden auf globale Unsicherheiten wie Handelskonflikte und geopolitische Spannungen zurückgeführt. Diese Faktoren treiben Investoren in sicherere Anlageklassen, was den Verkaufsdruck auf Bitcoin erhöht. Trotz der aktuellen Marktlage gibt es alternative Projekte wie BTCBULL, die auf eine zukünftige Bitcoin-Rallye setzen und Anlegern durch Airdrops und Token-Burn-Mechanismen Anreize bieten.

Bitcoin-Prognose: 13 Millionen US-Dollar bis 2045?

Eine neue Prognose, veröffentlicht von ingenieur.de, sieht den Bitcoin-Kurs langfristig bei 13 Millionen US-Dollar. Ein Treiber dieser Entwicklung könnte die von Donald Trump angekündigte Bitcoin-Reserve der USA sein. Diese Reserve soll zunächst mit 200.000 beschlagnahmten BTC gefüllt werden, ohne zusätzliche Kosten für den Steuerzahler. Zukünftige Käufe sind jedoch geplant.

Analysten wie Marion Laboure von der Deutschen Bank sehen in Bitcoin das Potenzial, Gold als Wertspeicher abzulösen. Sollte dies eintreten, könnte die Marktkapitalisierung von Bitcoin die von Gold übertreffen. Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, prognostiziert einen Gesamtmarktwert von 280 Billionen US-Dollar für Bitcoin bis 2045, was einem Kursanstieg von über 1.000 Prozent entspricht.

Die Entwicklungen rund um den Bitcoin-Ofen des österreichischen Startups 21energy zeigen, wie innovativ die Verbindung von Kryptowährungen mit alltäglichen Anwendungen gestaltet werden kann. Die Idee, Bitcoin-Mining mit einer Heizfunktion zu kombinieren, adressiert gleich mehrere Herausforderungen: die hohe Energieintensität des Minings und die steigenden Heizkosten. Dennoch bleibt die Rentabilität dieses Konzepts stark von externen Faktoren wie dem Bitcoin-Kurs und den Strompreisen abhängig. Während die Expansion in die USA und die hohe Nachfrage aus 37 Ländern das Potenzial des Produkts unterstreichen, könnte die langfristige Akzeptanz durch regulatorische Unsicherheiten und die Volatilität des Kryptomarktes beeinträchtigt werden. Der Preis von 7.800 Euro ist zudem eine Hürde, die nur von technikaffinen und finanzstarken Haushalten überwunden werden dürfte. Die Bewertung des Unternehmens und das Investment deuten jedoch darauf hin, dass Investoren an die Skalierbarkeit und den Erfolg des Produkts glauben.

Der neue Bitcoin-ETF von Bitwise, der sich auf Unternehmen mit großen Bitcoin-Beständen konzentriert, ist ein weiterer Beleg für die zunehmende Institutionalisierung des Kryptomarktes. Indem Anleger indirekt in Bitcoin investieren können, ohne die Kryptowährung selbst zu halten, wird eine Brücke zwischen traditionellen Finanzmärkten und der Kryptoindustrie geschlagen. Dies könnte insbesondere für konservative Investoren attraktiv sein, die sich vor der Volatilität und den regulatorischen Risiken des direkten Bitcoin-Besitzes scheuen. Die Fokussierung auf Unternehmen wie MicroStrategy, die selbst stark in Bitcoin investiert sind, birgt jedoch auch Risiken, da der Erfolg des ETFs eng mit der Performance dieser Firmen verknüpft ist. Dennoch zeigt der ETF, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Asset in Unternehmensbilanzen etabliert wird, was langfristig die Akzeptanz und den Wert der Kryptowährung stärken könnte.

Die jüngsten Abflüsse aus Bitcoin-Spot-ETFs verdeutlichen die Sensibilität des Kryptomarktes gegenüber globalen Unsicherheiten. Die massiven Abflüsse, die den Bitcoin-Kurs unter Druck setzen, sind ein Zeichen dafür, dass viele Anleger Bitcoin trotz seiner Position als "digitales Gold" noch nicht als sicheren Hafen betrachten. Stattdessen scheinen geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten Investoren in traditionellere Anlageklassen zu treiben. Dies zeigt, dass Bitcoin zwar an Akzeptanz gewonnen hat, aber noch nicht vollständig als stabiler Wertspeicher etabliert ist. Gleichzeitig könnten alternative Projekte wie BTCBULL, die auf innovative Mechanismen wie Airdrops und Token-Burns setzen, dazu beitragen, das Vertrauen in den Markt wiederherzustellen und neue Investoren anzuziehen. Dennoch bleibt die kurzfristige Volatilität ein Hindernis für eine breitere Akzeptanz.

Die langfristige Prognose eines Bitcoin-Kurses von 13 Millionen US-Dollar bis 2045 mag auf den ersten Blick utopisch erscheinen, spiegelt jedoch die wachsende Überzeugung wider, dass Bitcoin eine zentrale Rolle im globalen Finanzsystem einnehmen könnte. Die Idee einer Bitcoin-Reserve der USA, wie sie von Donald Trump vorgeschlagen wurde, könnte ein entscheidender Schritt in Richtung staatlicher Akzeptanz sein. Sollte Bitcoin tatsächlich Gold als Wertspeicher ablösen, wäre dies ein Paradigmenwechsel, der die Marktkapitalisierung der Kryptowährung in ungeahnte Höhen treiben könnte. Allerdings sind solche Prognosen mit Vorsicht zu genießen, da sie auf einer Vielzahl von Annahmen basieren, darunter die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks, die globale wirtschaftliche Entwicklung und die regulatorische Landschaft. Während Visionäre wie Michael Saylor optimistische Szenarien zeichnen, bleibt abzuwarten, ob Bitcoin tatsächlich das Potenzial hat, die Rolle von Gold im Finanzsystem zu übernehmen.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Ein österreichisches Startup kombiniert Bitcoin-Mining mit Heizen, während ein neuer ETF institutionelle Anleger anzieht; dennoch bleibt der Kryptomarkt volatil und umstritten.

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