Bitcoin (BTC)-Tweet von Edward Snowden! Jetzt Zeit zum Nachkaufen?

13.03.2020 143 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten

Edward Snowden, der wohl berühmteste Whistleblower unserer Zeit, hält den jüngsten Einbruch des Bitcoin (BTC)-Preises für unvernünftig. Ist also jetzt die perfekte Gelegenheit, um BTC nachzukaufen? Edward Snowden erlangte 2013 weltweite Berühmtheit, als er die globalen Überwachungsaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA, für den er bis dahin gearbeitet hatte, ans Licht brachte. Der Whistleblower äußert sich auch immer wieder zum Thema Bitcoin (BTC) und Blockchain, wie zum Beispiel heute auf Twitter.

Snowden: Bitcoin (BTC)-Preiseinbruch panisch und unvernünftig 

In den frühen Morgenstunden war der Bitcoin-Preis kurzzeitig in einen Bereich um 4.000 US-Dollar eingebrochen um dann wieder auch aktuell 5.600 USD zurückzuschnellen. Der Einbruch ist nichtsdestotrotz dramatisch, hat doch BTC in den letzten sieben Tagen knapp 40 Prozent an Wert eingebüßt. Für Snowden ist dies jedoch kein Grund zu verzweifeln, sondern den Kauf weiterer Bitcoins in Betracht zu ziehen: "Dies ist das erste Mal seit langem, dass ich mich danach fühle, Bitcoin zu kaufen.

Dieser Einbruch war zu viel Panik und zu wenig Vernunft."
https://twitter.com/Snowden/status/1238375969267814402

Edward Snowdens und Bitcoin (BTC)

Snowden hatte sich zuletzt im Oktober 2019 auf recht kryptische Weise zu Bitcoin geäußert.

Damals postete er das Profilbild eines anonymen 4chan-Nutzers, der den BTC-Preis bis dato erstaunlich korrekt vorausgesagt hatte. Leider riss kurz danach die Erfolgssträhne des Bitcoin-Propheten, als der Preis nicht wie angekündigt bis zum Monatsende die 16.000 USD erreichte.

Dem Anon zufolge hätte der Wert eines BTC diesen Februar sogar 29.000 USD erreichen müssen. 2018 hatte sich Snowden deutlich substanzieller zu Bitcoin geäußert, und zwar in einem Sammelband namens "The End of Trust" (Das Ende des Vertrauens). Ein Kapitel des Buches, welches als kostenlose PDF online gelesen werden kann, stellt ein Gespräch zwischen Snowden und seinem Anwalt Ben Wizner dar. In diesem erklärt der Whistleblower einsteigerfreundlich, was es mit der Blockchain auf sich hat. Damals gab Snowden auch McSweeney's, dem Verlagshaus, welches "The End of Trust" veröffentlichte, ein Interview.

In diesem äußerte er sich kritisch gegenüber staatlichem Fiatgeld: "Wer bestimmt, dass ein Stück grünes Papier einen Wert hat?". Gold sei im Gegensatz dazu "viel mehr wert als sein begrenzter Einsatz in der Industrie." Und ebenso wie Gold hätten auch Kryptowährungen nur einen begrenzten intrinsischen Wert. Das sei aber nicht weiter schlimm, denn "das einzige, was Kryptowährungen ihren Wert gibt, ist der Glaube der Menschen an ihre Nützlichkeit als Tauschmittel." Und dieser sei hier klar gegeben.

Hast Du vor, Bitcoin zu den aktuell niedrigen Preisen nachzukaufen oder fürchtest Du weitere Preiseinbrüche? Schreib uns Deine Gedanken dazu in die Kommentarspalte! © Bild via Nordiske MediedagerFlickr.comLizenz, editiert

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Zusammenfassung des Artikels

Edward Snowden, der berühmte Whistleblower, sieht den aktuellen Einbruch des Bitcoin-Preises als unvernünftig an und betrachtet dies als eine gute Gelegenheit, um Bitcoins nachzukaufen. Er betont, dass der Einbruch von Panik getrieben ist und zu wenig Vernunft zeigt.


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